Nein, ich habe mich nicht vertippt.
#nanowrimo gibt es wirklich. Beim nanowrimo setzt man es sich zum Ziel mind. 50.000 Wörter, also einen Roman, im Monat November zu schreiben.
Was das bringen soll?
Ganz einfach, man setzt sich ein Schreibziel und versucht dies zu erreichen. Ich weiß nicht mehr, auf welcher Webseite ich gelesen habe, dass man sich qualitative Schreibzeit nehmen soll, aber es stimmt. Es gibt unzählige Ausreden um nicht zu schreiben, wie z.B. Jetzt. Ich schreibe lieber den Blogeintrag als an meinem Projekt. Dabei macht es mir echt Spaß!
Okay, ich schummle beim nanowrimo. Ich schreibe nämlich an einem bereits begonnenen Projekt weiter. Mein Ziel ist es die 10.000 Wortmarke zu erreichen. Ich weiß, wenn ich will, schaffe ich es. Schließlich habe ich diesen Sommer zwei Romane geschrieben. Aber da ich mich nicht ausschließlich auf das Schreiben konzentriere, ist die Zeitfrage das Entscheidende.
Was sollte man vor Beginn beachten?
Auf jeden Fall sollte bereits die Grundidee und Figurenskizzierung stehen. Ich schreibe mir immer die Handlung und die wichtigsten Figuren mitsamt ihren Eigenheiten auf, damit ich einen roten Faden habe, an dem ich mich entlang bewegen kann.
Achja, man kann auf der nanowrimo-Webseite den Schreibprozess erfassen und sich mit der Community austauschen.
Na gut. Mein Projekt wartet ungeduldig auf mich und ich lasse mich nicht länger ablenken. Ich wünsche allen Teilnehmern viel Spaß!
Liebe Grüße,
Ein Gedanke zu „nanowrimo2019“